Aventin
DIE SAVELLI FESTUNG
Der mittelalterliche Serpentinenweg vom Lungotevere hinauf aut den Aventin mutet wir ein Aufstieg in die Vergangenheit Roms. Auf der einen Seite der Rest des Festungsturms und das alte Gemäuer, aut der anderen das Panorama zum Fluss und Trastevere. Der krönende Abschluss est der Ausb lick vom “Balkon” des Apfelsinengartens.
S. SABINA
Gegründet vom Priester Peter von Illyrien im 5. Jahrhundert, atmet die Basilika auch heute noch die zielstrebige Schlichtheit und Transparenz der frühchristlichen Kirchen. Das Hauptportail ist eine holzgeschnitzte bibliche Erzählung aus dem 5. Jahrhundert. Eine harmoniche Doppelreihe antiker Säulen bilden das Kirchenschiff, altchristliche Chorschranken zeugen von der entstandenen hierarchischen Platzordnung in den Gotteshäusern, aut der Rückseite des Raumes ist die ursprüngliche Mosaikaussstattung erhalten mit den erhabenen Goldblockbuchstaben der Widmungsinschrift und den beiden weiblichen Figuren: die beiden Herkunftsströme der Kirche: Kirche aus der Beschneidung, Kirche aus den (Heiden)Völkern.
PLATZ DER RITTER VON MALTA
Der souveräne Orden von Malta hat hier sein Priorat. Durch die ansonsten hermetische Abriegelung gegenüber der Aussenwelt bieten die Ritter dem Fussvolk die Gunst, durch das Schlüsselloch des Tores zu schauen und eine schöne Postkartenansicht zu ergattern. Von was? Na, guck mal!
DER STADTISCHE ROSENGARTEN
Eine unter Rosenzüchtern auch international bekannte Stätte der Kultivierung von Rosen mit jährlichen Prämierungen für besonders gelungene Neuschöpfungen. Die Gartenwege sind im Form eines Siebenarmigen Leuchters angelegt: der Rosengarten ist am Ort eines ehemalen jüdischen Friedhofs angelegt.